29.04. 

 

Die vier Musketiere sind da

 

4 Rüden

 

  Amal und ihre 4 Musketiere

 

Zu Beginn des Welpentagebuchs ein paar Anmerkungen in eigener Sache.

Aufgrund des immens hohen Interesses (360 ! Anfragen) an einem Welpen aus unserer Zuchtstätte,  fällt es uns umso schwerer so vielen hiermit absagen zu müssen.

Dabei hat uns ein wenig geholfen, daß 8 von 10 Familien ausschließlich eine Hündin gewünscht haben ~ wir jedoch einen gesegneten Wurf von vier fidelen und propperen Buben ~ unsere 4 Musketiere ~ in die Wurfkiste gelegt bekommen haben.

 

Wir bedanken uns bei allen Interessenten die wir leider nicht berücksichtigen konnten für ihre Bewerbung um einen Welpen aus unserem E-Wurf und wünschen Ihnen für die Zukunft, daß auch bei Ihnen bald ein Bärchen einziehen darf. 

 

Die ersten Tage nach der Geburt

 

Hier aufgeführt die Geburtsgewichte in der Geburtsreihenfolge:

 

Der blaue Musketier 400 g., , Der grüne Musketier 410 g., 

Der weiße Musketier 460 g.,  Der rote Musketier 360 g.

 

 

Nachdem nach der Geburt nun ein wenig Ruhe eingekehrt ist in unserer Welpenstube, werden wir Amal und ihren "Jungs" erst einmal Zeit geben sich aneinander zu gewöhnen. 

Ich habe Nachtwache neben der Wurfkiste gehalten, Amal "Futter und Getränke" gereicht und die Musketiere haben sich sofort an die Milchbar begeben. 

Diese ist von nun an Tag und Nacht geöffnet.

 

Amal hütet Ihre 4 Musketiere wie ein Goldschatz.

geschafft ~ aber glücklich

 

 

Ein paar Tage später

-während des Säugens werden die Musketiere gesäubert.

 

 

Das Herausnehmen der Bärchen zum Wiegen, Halsbänder weiten, Kontrolle der Nabel und zum Knuddeln toleriert unsere Mama anstandslos.

Die Nabelschnüre sind nach 1- 2 Tagen abgefallen. 

 

Das Leben eines Musketiers in den ersten Wochen ist nicht sehr abwechslungsreich.

Schlafen, Trinken, Schlafen, Trinken bestimmt zur Zeit den Tagesablauf der Vier...

Sie robben noch blind und taub, Kreuz und quer durch die Wurfkiste um sich aneinander zu kuscheln.

Bald werden sich die kleinen Äuglein öffnen.

Kuscheln in Ehren kann niemand verwehren.

 

In den ersten Wochen kann ein Welpe seine Temperatur nicht selbst regulieren. 

Daher liegen sie bei Bedarf aneinander gekuschelt, eingebettet in Mama`s Fell oder angeschmiegt an bzw. auf diversen Stofftieren um sich zu wärmen. 

Zu Kämpfen an der Milchtheke ist es bisher nicht gekommen - da Amal ausreichend Milch und über eine deutlich größere Anzahl intakter Zitzen verfügt als die Herren benötigen.

So sieht es aus, wenn Amal die Wurfkiste verlässt- wenig später formiert sich oftmals eine aufeinanderliegende Gruppe.

 

 

Die kleinen Haudegen gedeihen prächtig.

 

Hier die aktuellen Gewichte in der Geburtsreihenfolge:

 

Der blaue Musketier 790 g.,  Der grüne Musketier 800 g., 

Der weiße Musketier 880 g.,  Der rote Musketier 750 g. 

 

2. Woche

 

Nicht nur die Welpen werden täglich von allen Seiten angeschaut, auch die Mama steht unter besonderer Beobachtung.

Wir gucken uns stets das Gesäuge an und tasten es ab.

Es soll sich warm und weich anfühlen → das ist bei Amal der Fall. Verhärtungen würden auf eine Entzündung hinweisen.

 

Zudem liegt unser Augenmerk auch auf dem nach der Geburt üblichen Vaginalausfluss - klingt „unschön“ - da stellt sich die Frage: Soll so etwas in einen Bericht? Wir meinen ja, denn es gehört zur Geburt und Aufzucht hinzu. Aber auch hier gibt es zum Glück keine Beanstandungen und alles ist in der Norm und wird zusätzlich zu Amals eigener Reinlichkeit von uns gesäubert, damit die Welpen nicht damit in Berührung kommen.

 

Die dreimal täglichen Temperaturkontrollen, die wir schon vor der Geburt durchgeführt haben bestimmen auch weiterhin unsere Routine.

Eine erhöhte Temperatur nach der Geburt ist durchaus normal, jedoch muß man darauf achten, daß diese stetig sinkt und nicht hoch anschnellt, sodaß man beobachten kann ob ggf. eine Gebärmutterentzündung vorliegt.

 

 

Nun kommen wir zu den schönen Dingen.

Amal genießt weiterhin die Fütterung in der Wurfkiste – am liebsten während des Säugens - zum Trinken jedoch verlässt sie die Wurfkiste.

Das war in der ersten Woche noch nicht der Fall.

 

Für uns ist es immer wieder faszinierend, wenn die kleinen Welpen nach und nach ihre Äuglein öffnen. - es beginnen sich nun kleine Sehschlitze zu zeigen.

Waren sie bisher taub und blind, können sie nun ihre Umwelt Tag für Tag ein Stückchen mehr wahrnehmen.

Auch das Aussehen verändert sich zusehens und jeder Musketier bekommt allmählich seinen ganz persönlichen Gesichtsausdruck.

 

Heute morgen gab es für unsere Jungs die erste Wurmkur. Es ist offensichtlich, daß diese nicht ganz den Geschmack unserer vier Knuddelbärchen getroffen hat.

 

 

 Die 1. Wurmkur...       muß Medizin immer bitter schmecken?  

 

Amal ist die perfekte Hausfrau und Mutter. Sie hält die Kleinen und die Wurfkiste sauber. Anders bei uns Menschen- hier würden wir dieses durchaus auch von dem männlichen Part erwarten.

 

Wir sitzen oft vor der Wurfbox, begeistert wie auch hingerissen von den kleinen Bären, egal ob sie aktiv sind oder schlummernd neben oder aufeinander liegen.

Unser grüner Musketier hat als erster begonnen seine Fortbewegungsart vom Robben hin zu einem noch wackligen und tappsigen Vierpfotenlauf zu optimieren.

Seine drei Gefährten versuchen es ihm nun gleich zu tun.

 

 

Gleichzeitig beginnen unsere Bärchen durch gegenseitiges Schnüffeln, Abschlecken und Anknabbern Kontakt untereinander aufzunehmen.

 

Das Fotografieren der vier Musketiere ist gar nicht so einfach – sie wollen keine Topmodells sein- Buben halt.

 

 

 

Fotoshooting....

 

 

Eurasier 

 

Topmodell`s

 

 

Das tägliche Wiegen der Welpen ist ein Muss- zu diesem Zeitpunkt ist das Gewicht bzw. die Zunahme eines der wichtigsten Indizien für die Vitalität eines Welpen.

Die Gewichte unserer Buben stimmen uns zufrieden. Sie nehmen stetig zu.

 

 

Hier die Gewichte unserer Musketiere in der Geburtsreihenfolge:

 

Der blaue Musketier 1330 g.,  Der grüne Musketier 1370 g., 

Der weiße Musketier 1420 g.,  Der rote Musketier 1400 g.

 

 

3. Woche

 

Wir sind in der 3. Lebenswoche unserer Musketiere angelangt.

Die Zeit vergeht wie im Flug.

Die Jungs haben eine enorme Entwicklung an den Tag gelegt,

nach und nach haben alle ihre Augen geöffnet und sind stets in der Wurfkiste unterwegs.

So langsam kommt Licht ins "Dunkel.."

 

Inzwischen setzen sich die Bären mal auf ihren Po und gucken sich um - man sieht regelrecht, daß sie beginnen wissbegierig ihre nähere Umgebung zu beäugen.

 

 

Auf Geräusche fangen sie an zu reagieren. 

Alle Vier sind aufgeweckt und neugierig.

Wenn die Mama um die Ecke luschert und ihr Refugium betritt ist die Meute nicht mehr zu halten und sie vergessen alles um sich herum, da zählt nur eins - der nächste Milchsnack.

 

Die Musketiere an der Milchbar

 

Im Laufe der 3 Woche haben wir den Wirkungskreis der Burschen geringfügig erweitert.

Neugierig und vorsichtig tappsen sie in die für sie unbekannte neue Welt.

Amal lässt sie gewähren und beobachtet anscheinend wohlwollend ihre rasant spürbaren Fortschritte.

Es kommt mehr und mehr Bewegung ins Welpenzimmer.

 

Inzwischen können unsere kleinen Helden selbstständig Kot und Urin absetzen, sich kratzen, schlecken und wirklich zauberhafte Geräusche von sich geben - sogar kleinere Bellgeräusche hören wir immer mal wieder.

 

Der Wurfkistenausgang wird gezielt von den Bären gesucht.

Attacke !

 

Die Interaktionen untereinander nehmen deutlich zu und es zeigen sich erste Spielversuche, die sich sogar auf Shari und Anouk bei deren gelegentlichen Stippvisiten erweitern - unter wohlwollendem Augenmerk der aufmerksamen Mutter.

 

Ursprünglich wollten wir mit der Zusammenführung Aller wie in den vorherigen Würfen erst nach vier Wochen im Garten beginnen, jedoch aufgrund des allgemein harmonischen Miteinanders bzw. der besonderen Stellung Amals in unserem Rudel (sie wird von den beiden erfahrenen Müttern immer noch "betüddelt") konnten wir dieses vorziehen.

 

 

 

 

      Tantchen Anouk 

Anouk und Shari nehmen Kontakt auf...

 

 

 

 

         

                 Shari

......Amal ist natürlich immer dabei.

 

Wir genießen die Kuscheleinheiten mit den Süßen sehr.

 

Die Temperaturkontrollen unserer Amal konnten wir reduzieren.

Bei zwei der 4 Musketiere zeigt sich eine dunkle Färbung der Zunge und es brechen die Zähne teilweise durch.

 

Die Racker sind ordentlich gewachsen und die Gewichte stimmen uns froh.

Zwei Herren haben bereits die 2 Kilomarke geknackt...

 

Der blaue Musketier 2000 g.,  Der grüne Musketier 1870 g., 

Der weiße Musketier 2000 g.,  Der rote Musketier 1920 g.

 

 

4. Woche

 

Bei allen 4 Buben sind inzwischen die Zähne durchgekommen.

Nun sehen sie aus wie kleine Vampire mit ihren spitzen kleinen Milchzähnen. Amals Gesäuge ist jedoch nicht gerötet, nicht zerbissen und weiterhin komplett intakt.

Das wird nun natürlich sehr genau beobachtet - sollte es mal zwicken, so zeigt Amal bisher keinerlei Schmerzempfinden.

Wir hoffen, daß die Welpen nach wie vor saugen und nicht auf den Zitzen herumkauen...

 

 Die Musketiere sind mittlerweile im gesamten im Welpenzimmer unterwegs.

Mit Vorliebe halten sie ihre Schläfchen – wie auch alle Welpen aus unseren vorherigen Würfen- an der Terassentür ab..

Haben wir sie anfangs in der Nacht noch zurück in die Wurfkiste gelegt, haben sie uns schnell zu verstehen gegeben, daß sie ihren Schlafplatz selber aussuchen möchten.

Schlafmützen - umgefallen wie Kegel

 

Die Wachphasen halten noch nicht sehr lange an, jedoch ist es sehr süß anzusehen, wie die vier Prinzen miteinander rangeln und mit ihren kleinen Pfoten nach und auf einander schlagen, so daß sie teilweise den Halt verlieren und umpurzeln: Aufstehen, Krone richten – weiter balgen lautet da die Devise.

Wenn sie wach sind spielen sie miteinander, kuscheln mit der Mama oder suchen den Kontakt zu uns.

Sie lassen sich auf den Arm nehmen und sparen nicht mit ihren Liebkosungen und erkunden mit ihren Mäulchen unsere Nasen, Stirnen, Ohren und Haare.

 

Aus unseren kleinen blinden und tauben Maulwürfen sind nun kleine und aufgeweckte Hunde geworden.

 

--2 Musketiere-- 

 

 

Die kleinen Strolche stöckeln durchs Zimmer, halten plötzlich inne, schauen verträumt in eine Ecke und man sieht, wie sich unter ihnen im Laken oder der Unterlage ein kleiner See bildet.

Lösen kann sich unsere Meute inzwischen von allein.

Ein weiterer Schritt in die noch ausbaufähige Selbstständigkeit.

 

Wir verbringen mehr und mehr Zeit direkt im „Welpenzimmer -Gehege“.

Unser Hunde-TV-Studio bietet bessere und schönere Bilder als die herkömmliche „Flimmerkiste“.

 Wir sind fasziniert von unseren 4 Musketieren die so liebenswert und zuckersüß sind.

Es erwärmt unsere Herzen jedes Mal aufs Neue unsere Sprösslinge durch die Welpenkiste galoppieren zu sehen -so niedlich ist dieses anzusehen.

 

 

Natürlich haben wir auch diese Woche wieder täglich zum Waag(e)schalenappell aufgerufen und die Gewichte waren und sind sehr zufriedenstellend.

 

Amal säugt sehr ausgiebig oft und lange, aber dennoch schien unser roter Musketier noch hungrig zu sein, sodaß wir ihm zusätzlich Welpenmilch aus der Flasche angeboten haben, die er auch sehr gerne aufnahm. Inzwischen erhalten jetzt zum Ende der 4 Woche alle 4 Musketiere Welpenmilch aus der Schale zusätzlich zu der immer noch sehr schmackhaften Milch aus Amals Bar.

An den Tischsitten müssen wir allerdings noch arbeiten, jedoch ist der Hunger nun nicht mehr zu Besuch.

Amal mag gerne unsere Gesellschaft beim Säugen

 

Inzwischen gehen Shari und Anouk regelmäßig ins Welpenzimmer- streng dosiert und unter Aufsicht.

  Sie schauen nach dem Rechten, noch lieber wenn wir das Welpenzimmer mit den zusätzlichen Milchschalen betreten-

es könnte ja am Ende auch etwas für sie übrig bleiben- und das tut es in der Tat oftmals.

 

Man merkt Shari und Anouk förmlich an, daß sie darauf brennen bei der Aufzucht der Rasselbande Aufgaben wie Pflege, Erziehung und Spiel abnehmen zu können.

 

Um dem immer größer werdenden Bewegungsdrang der Vier gerecht zu werden, haben wir am letzten Tag der 4. Woche begonnen einen kleinen Teil des Außengeheges aufzubauen, sodaß wir in der kommenden Lebenswoche den Welpen einen Zugang zu einem neuen, aufregenden Lebensraum ermöglichen können.

 

Aufbau des Außengeheges- natürlich unter Aufsicht

 

 

Hier die Gewichte unserer Musketiere in der Geburtsreihenfolge:

 

Der blaue Musketier 2720 g., Der grüne Musketier 2490 g.,

Der weiße Musketier 2720 g., Der rote Musketier 2560 g.

 

 

5. Woche

 

Unsere Musketiere sind heute schon 5 Wochen alt und wir erleben mal wieder, daß jeder Wurf seine ganz eigene Dynamik und spezielle Verhaltensweise hat.

Im Gegensatz zu den vorherigen Würfen haben die E-Welpen unterschiedliche Schlaf-, Freß- und Spielgewohnheiten.

 

4 Musketiere

 

Noch sind die Spielgeräte eher uninteressant, die eigenen Brüder, Oma Shari und Tante Anouk umso mehr.

Auch die von den neuen Welpeneltern mitgebrachten Stofftiere werden ausgiebig bespielt.

 

Aber Vieles ähnelt sich auch. Sie sind neugierig,  gerne nutzen sie den von uns angeboten Auslauf in den Garten und zeigen sich von ihrer besten Seite bei den eigens für sie angereisten Familien.

Aber nun Eins nach dem Anderen.

 

Wir haben den Donnerstag mit einer Wurmkur begonnen, die wie auch die Erste wenig schmackhaft gewesen sein muß - so zeigte es zumindest ihre Weglauftendenz und das "Mäulchenzukneifen" auf.

Nützt ja nichts- "wat mutt, dat mutt."

 

Amal, Shari und Anouk wurden zeitgleich entwurmt, da die beiden „Großen“ nun auch den unmittelbaren Kontakt zu den kleinen Strolchen haben.

Wenn Shari könnte, dann würde sie auch die Kleinen säugen, 

Anouk spielt sehr gerne mit den süßen Helden...

Shari animiert die Bande zum Spielen

  

 

Passend zum Erweitern des Wirkungskreises unserer Strolche in den Gartenauslauf ist uns der Wettergott wohlgesonnen und verwöhnt uns mit herrlichem Sommerwetter.

Ideale Bedingungen für Welpen, Züchter und Besucher.

 

Die Zusammenführung im Garten lief wie erwartet total unproblematisch ab. Anouk hat die Bärchen abgeschnüffelt, geschleckt und gleich mit dem Spielen losgelegt.

Shari legte sich hin und wartete bis die Welpen Kontakt aufnahmen, um sie dann  abzuschlecken und zu bespielen.

Amal war mittendrin, hat es sich angeguckt- mal hier und da nach dem Rechten geschaut und sich dann aufs Sofa gelegt und dachte sich anscheinend, daß man nun auch mal ein wenig chillen kann.

 

Am Wochenende haben unsere Vier ihre neuen Familien kennen gelernt.

Das war eine Freude bei Groß und Klein und man konnte doch sehen, daß in Allen auch nur ein „Kind“ steckt. Ich glaube aufgeregter und in größerer Freude kann ein Kind zu Weihnachten auch nicht sein.

Wir haben tolle Familien ausgesucht und jede war durch die Bank weg von jedem der kleinen Fellnasen begeistert.

Es wurde gekuschelt, gespielt, eine Fotosession nach der anderen abgehalten.

(Wer soll den Wust an Bildern durchsehen?) - anscheinend sind unsere Herren doch Fotomodells und nur ich scheine nicht der Starfotograf zu sein. ;)

Seit unsere kleinen Bärchen ihre neuen Familien kennen gelernt haben, stehen ihre endgültigen Namen nun fest.

Unsere vier Musketiere heißen nicht Porthos, Athos, Aramis und D`Artagnan sondern Emmes, Eetu, Ellington`s Duke und Ejs Seven.

 

Wir möchten uns herzlich bedanken für die von unseren Welpeneltern mitgebrachten Geschenke für uns und unsere großen Bärchen.

 Stellvertretend hierfür ein Bild von selbstgebackenen Keksen in einer für uns kreierten Keksdose nebst Förmchen mit den Namen unserer Lieblinge.

  

Hier die Gewichte unserer Musketiere in der Geburtsreihenfolge:

 

Der blaue Musketier ~ Emmes 3540 g.,

Der grüne Musketier ~ Eetu 3250 g.,

 Der weiße Musketier ~ Ellington`s Duke 3460 g.,

Der rote Musketier ~ Ejs Seven 3160 g.

 

6. Woche

 

 

Spielen- Staunen- Erleben

Stundenlanges Vergnügen für die gesamte Familie.

Rasi-Land ist der Welpen-Freizeitpark in Lürschau nahe der Stadt Schleswig am Arenholzer See.

Es richtet sich ausschließlich an unsere Welpen von der 5 bis zur 9 Woche nebst Besuchern, die die kleinen Spielenden bestaunen, bespielen und bekuscheln möchten.

Rasi-Land besteht seit 2015 und wird nur geöffnet, wenn es einen Wurf in unserem Hause gibt.

In dieser Zeit ist es ein sehr beliebtes Ausflugsziel.

 

Ein kleiner Einblick in die waghalsigen Attraktionen:

 

 

"Rasi-Burg vom Arenholzer See"

 

 

 

       "Abenteuerbrücke"

 

Unsere vier Musketiere bekommen fleißig Besuch - unter anderem waren Gudrun und Wolfgang mit Baiko, dem Papa unserer Jungs bei uns.

Leider war uns der Wettergott nicht hold, jedoch der Freude unseres Wiedersehens tat dieses kein Abbruch.

Wir hoffen, daß es beim nächsten Besuch zumindest trocken bleibt.

Baiko konnte den liebreizenden "großen Damen" mehr abgewinnen als den kleinen Helden.

 

Papa Baiko mit Ellington`s Duke und Eetu

 

Es prasseln immer neue Eindrücke auf unsere kleinen Strolche ein. 

Das Rasenmähen kam ihnen anfangs etwas suspekt vor, da Amal, Shari und Anouk aber zugegen waren, war der Lärm schnell vergessen.

Es ist wichtig die Kleinen mit neuen Gegenständen, Geräuschen und Aktivitäten vertraut zu machen.

 

Andreas und ich genießen jeden Tag das Wunder der Natur.

 

Die Außentemperaturen sind angenehm um den Garten in vollen Zügen zu genießen, jedoch wird hauptsächlich in den frühen Morgen- und späten Abendstunden gespielt - dann allerdings sehr ausgiebig, bevor jedes Bärchen in den wohlverdienten Schlaf fällt.

 

Amal und Shari haben begonnen der Welpenschar das Essen in altbewährter Manier vorzuwürgen, bisher wurde dieses von den Musketieren noch nicht in ausreichender Form gewürdigt.

 

Amal freut sich über die Unterstützung ihrer beiden Gefährtinnen.

Anouk die für Spiele jeglicher Art offen ist und Shari, die einen autoritären Erziehungsstil den Strolchen näher bringt. ohne jedoch die Kuscheleinheiten zu vernachlässigen.

Amal liegt derweil im Schatten zwischen den Welpen und schaut sich das Spektakel genau an.

"Komm Tante Anouk- spiel mit uns"

 

 Unsere Jungs spielen aber nicht nur mit Shari, Anouk und ihrer Mama Amal, sondern auch und dieses überwiegend miteinander.

Sie zergeln sehr viel mit den Stofftieren und dem eigens dafür vorgesehenen Zergelspielzeug.

Wir erkennen kleine Kämpfe.

Jeder möchte gerne wissen, wer wo im Rudel steht.

Dieses ist nicht jedem gleich klar und man probiert sich immer wieder neu aus.

Es gibt ja genügend Sparringspartner- die Geschwister, Mama, Oma, Tante, die positiv zur Klarstellung beitragen.

 

Lieblingsbild der Woche

Oma und Enkelchen

 

Die Welpen entwickeln sich prächtig und sind inzwischen ganz schön flink und behände im Garten unterwegs.

Sie klettern inzwischen auch an unserer Rasiburg empor.

Hier die Gewichte unserer Musketiere in der Geburtsreihenfolge:

 

 Emmes 4370 g.,  Eetu 4080 g., Ellington`s Duke 4360 g., Ejs Seven 3880 g.

 

7. Woche

 

Die Lütten haben alle ihre 3. Wurmkur hinter sich gebracht, die nach wie vor nicht zu den Lieblingsmahlzeiten unseres Vierergespanns zählt.

Dieses Mal ging es allerdings Ruckzuck und anschließend gab es etwas Multivitaminpaste und die Wurmkur war vergessen, denn "Mann" konnte das eigene Mäulchen und die der "Leidensgenossen" abschlecken.

Shari, Anouk und die Mama Amal waren klar bevorzugt, denn diese erhielten ihre Entwurmung in Tablettenform in Fleischwurst gespickt.

 

Was guckst Du?

 

 

 

Bei uns in der "Bude" und noch mehr im Garten ist richtig viel los und es geht turbulent zu.

Es wird gespielt, gebalgt, gezergelt, gekämpft, hinter einander hergerannt, Besuch empfangen und auch ganz viel geschmust.

Inzwischen spüren wir die kleinen spitzen Zähnchen immer häufiger in unseren Zehen.  Autsch...!

Es gibt nichts, was vor den Strolchen sicher ist. - Hose, Schuhe, Fersen, Zehen, Pullover etc..

Schnürsenkel wurden übrigens unseres Erachtens nach nur für Welpen erfunden. :)

 

Andreas und ich versuchen dieses Verhalten dann sofort auf diverse Zergel-, Spiel- und Kauartikel umzulenken.

 

Ellington`s Duke im "Chillmodus"

 

Sehr zu unserer großen Freude spielen Anouk und Shari auch weiterhin sehr gerne mit den Welpen.

Wird es ihnen zu bunt, geben die „Großen“ dieses zu verstehen und jeder einzelne unserer E-Welpen weiß dann wo der Hase lang läuft. - zumindest einen Moment lang, danach wird das Spiel wieder aufgenommen- ggf. nicht so wie ein Raufbold sondern ein ganz artiger Welpe.

 

Shari ist teilweise, trotz ihrer in diesem Monat 10 Jahre zeitweilig so spielfreudig, daß sie sogar Amal zum Spiel aufmuntert und hierbei auch meist erfolgreich ist ( Ausnahme: Amal benötigt nach dem Säugen eine Ruhepause). 

Auf ein Mal hatten wir eine Hundetraube, die sich um ein einziges Spielzeug getrollt hat - es war superschön.

 

Rugby im Rasiland

 

 

 

 

 

   Anouk &  Duke

 

Wir sind Alle in Spiellaune

 

Ein spielender "Hundehaufen"

 

Das Fotografieren unserer Bärchen stellt eine immer größer werdende Herausforderung dar.

Still sitzen für ein Foto? - Nein Danke!

Hat man gerade den Knipser betätigen wollen, sieht man auf dem Bild nur noch ein Ohr, Schwänzchen oder auch nur den plüschigen Po vorbeihuschen.

Nur beim Knabbern der Hasenohren lässt sich jeder Zeit und konzentriert sich auf „sein eigenes Leckerchen“ und sucht sich einen feinen Platz dafür aus.

 

 

Eetu übt für die EM

 

Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen- daher haben wir aufgrund der immer höher werdenden Temperaturen unseren kleinen Welpenpool aufgebaut und bei diesem den Wasserstand peu a peu erhöht.

Behutsam haben wir begonnen teilweise mit Leckerchen die Musketiere an das Element Wasser zu gewöhnen.

 

Amal kümmert sich weiterhin ganz toll um die Jungs uns säugt immer noch sehr ergiebig, zudem würgt sie den Welpen vor- wenn auch hauptsächlich Emmes diese Köstlichkeit zu genießen scheint – der Rest kostet zwar mal, aber verschlungen wird es dann eher nicht.

Jedoch sind alle gute „Fresser“ , was sich in ihrer guten Zunahme wiederspiegelt.

 

 

 Hier die Gewichte unserer Musketiere in der Geburtsreihenfolge:

 

 Emmes 5350 g.,  Eetu 5010 g., Ellington`s Duke 5250 g., Ejs Seven 4590 g.

 

 

8. Woche

 

Diese Woche sind wir mit sehr hohen Temperaturen bis 32° gestartet - das hatte zur Folge, daß wir unsere Welpen über Tag oft ins Haus holen mussten, da es dort kühler und angenehmer war.

In den Phasen die sie dann zum „Lösen“ und „Pischern“ rausgegangen sind, haben sie ausschließlich auf den kühlen Außenfliesen gelegen.

Somit haben wir die Nacht zum Tag gemacht, bzw. die Spielzeiten und Wachphasen in die frühen Morgen- bzw. in die späten Abend-/ Nachtstunden verlegt .

 

 

Nachts im "Rasiland"

ODER ~ Stofftiere trocknen nach einem Hitzegewitter

 

Auch für uns Menschen waren die Temperaturen grenzwertig,.

es wehte kein Lüftchen und Abkühlung war nur durch Planschen mit den Füßen in unserem Teich sowie durch das Nutzen des Rasensprengers möglich.

Da die Welpen mit neuen Dingen vertraut gemacht werden und wir sie für die Abgabe vorbereiten müssen, stand natürlich auch die allererste Autofahrt für unsere 4 Musketiere an.

 -Wir üben- 

Emmes, Eetu und Ejs Seven im Körbchen

Ellington`s Duke auf dem Arm von Andreas - neben Amal

 

Wir haben sie zusammen mit Mama Amal in den Kofferraum gesetzt und mit Leckerchen versorgt, ehe es auf „große Fahrt“ ging.

Am Zielort angekommen sind wir mit den Zwergen einige Meter über die Wiese gelaufen und haben uns dann wieder auf den Rückweg zu machen.

Sie haben es toll gemeistert - sodaß wir mit allen Welpen unsere Einzelfahrten üben konnten -

denn einzeln werden sie auch in die neuen Familien ziehen.

1 Ausflug an den Arenholzer See

 

 

 

 

 

Emmes 

Da dieses noch nicht spektakulär genug war – ja, ja die letzte Woche ist immer sehr aufregend - stand der Hausbesuch unserer Tierärztin auf dem Terminplan.

 

Pünktlich mit allen Instrumenten, Papieren und leckerer Multivitaminpaste hat Fr. Dr. Obst mit ihrer tiermedizinischen Fachangestellten Jennifer unsere Jungs komplett untersucht, Gesundheitsatteste ausgestellt, geimpft und die Buben mit ihren Transpondern versehen.

Es gab zum Glück keine Überraschungen - allen Jungs wurde eine "tastbare Männlichkeit" attestiert.

 

Fr. Dr. Obst mit Jennifer und unseren Musketieren- die wahren Helden!

 

Danach ließen wir den Tag ruhig angehen.

  

Nach der Belastung durch die Impfung musste heute kein Ausflug sein und auch von jeglichen Besuchern haben wir heute Abstand genommen- zum Abend waren unsere 4 tollen Musketiere wieder quietschfidel.

Der kleine 4 Monate alte Dackelmix Pepe unserer Tochter, den sie aus einem Tierheim adoptiert hat, hat sich zwischen unsere Bande gemogelt.

Somit haben sie neben unseren Eurasiern Anouk, Shari und der Mama Amal, Papa Baiko auch noch einen weiteren Welpen kennen gelernt.

Die knapp 2 Monate Vorsprung, die Pepe hat, merkt man ihm sehr deutlich an- er ist schon koordinierter in seinen Bewegungsabläufen.

- Pepe -

 

Leider konnten wir durch die immer noch aktuelle Corona-Pandemie - wie in den vorherigen Würfen üblich, dieses Jahr - nur begrenzt Besucher zulassen und somit auch die Nachbarskinder und Interessierte nicht zu uns einladen.

 

Natürlich sind trotz all dem die Schmuse- und Kuscheleinheiten für unsere 4 Musketiere nicht zu kurz gekommen - wir haben uns sehr gern geopfert.

 

Wir bedanken uns bei den Welpeneltern, daß sie extra Corona-Tests falls noch nicht geimpft in Kauf genommen haben, um ihren Liebling besuchen zu können.                             

Eetu ~ die Schmusebacke ~ genießt (ich auch!!!)

 

Morgen erwarten wir Ulrike, unsere Zuchtwartin des EZV für zu Wurfabnahme. Aber darüber berichten wir in der nächsten Woche.

 

Nun sind die Tage gezählt und wir blicken wehmütig auf die Zeit der Abgabe.

Wir haben unsere inzwischen 4 kleinen Strolche ins Herz geschlossen und können gar nicht glauben, daß in der nächsten Woche uns die „8 kleinen Knopfaugen“ nicht mehr begrüßen und anstrahlen werden.

 

Deswegen werden wir die letzten Tage mit den Herzbuben noch genießen und in uns aufsaugen.

 

Hier die Gewichte unserer Musketiere in der Geburtsreihenfolge:

 

 Emmes 6270 g.,  Eetu 5730 g., Ellington`s Duke 6050 g., Ejs Seven 5350 g

 

 

9. Woche und Abgabe

 

Am Tag nach dem Hausbesuch unserer Tierärztin bei uns stand bereits die Wurfabnahme unserer Zuchtwartin Ulrike auf dem Programm.

Ulrike ist nicht "nur Zuchtwartin" für uns, sondern sie ist auch die Züchterin, von der wir unsere süße nun seit ein paar Tagen 10 Jahre alte Shari bekommen haben.

 

Dankeschön Ulrike für das Vertrauen, welches Du uns damals entgegen gebracht hast, Shari ein schönes und gutes Zuhause zu bieten.

Auch wir legen bei der Suche nach den geeigneten neuen Welpeneltern eben solche Sorgfalt zu Tage und sind glücklich, wie bei unseren vorherigen Würfen nun auch für unsere vier Musketiere "DIE" Familien gefunden zu haben.

 

Shari

 

Nachdem alle Hygienemaßnahmen besprochen und eingehalten wurden, dieses natürlich auch dokumentiert wurde, konnte die Wurfbesichtigung, die Ansicht der Zuchtstätte, bzw. Aufzuchtbedingungen und unsere Amal von statten gehen.

Die Transpondernummern wurden gecheckt, die Gewichte kontrolliert, die Fellfarben bestimmt, die Mäuler begutachtet, Zähnchen gezählt, Öhrchen ein- und angesehen ~ zwei haben schon komplett ihre Stehohren und zwei jeweils das recht Ohr stehend ~ und natürlich auch die Herren auf ihre zukünftige "Männlichkeit" abgetastet. Auch die Ruten wurden genau unter die Lupe genommen.

 

 

Tolle Jungs wurden uns attestiert.

Neben all den Untersuchungen wurde natürlich auch extrem gekuschelt.

 

Da der Zeitraum zwischen der sechsten bis zur zwölften Lebenswoche des Welpen sehr bedeutend für seine Entwicklung ist, sollte auch der Mensch viel Einfluss auf den kleinen Hundewelpen haben - davon hängt sehr viel seiner Sozialisierung ab

 

Die Musketiere gewöhnen sich an die Umgebung und sie fangen an Vorkommnisse und Veränderungen wahrzunehmen.

Sozialisierte Welpen kommen problemlos in unterschiedlichen Situationen und Umgebungen zurecht.

In der Regel werden sie so zu selbstsicheren Hunden herangezogen.

Deswegen müssen sie Neuerungen kennen lernen und dieses ist auch der Grund, warum wir in der 9. Woche unsere Kleinen in die neuen Familien ziehen lassen.

 

Sie sammeln zusammen mit ihren "Familien" gewaltige Mengen an Informationen über ihre Umwelt, unterschiedliche Menschen und Situationen kennen.

Die Welpeneltern geben Halt, Sicherheit und führen ihren Welpen in die Welt ein, sodaß einem schönen gemeinsamen langen Leben miteinander nichts mehr

im Wege steht.

-weitere Einzel-Autofahrten standen an-

 

Auch Bianca war erneut zum Spielen mit Pepe bei uns.

Somit haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen- nicht nur unsere Welpen, auch der kleine Pepe profitiert von der Hundebegegnung.

Bianca mit Pepe und zwei Musketieren

 

Die Koordination unserer 4 kleinen Strolche und die Bewegungsabläufe sind in diesem Stadium bereits gut entwickelt.

Während die Zwerge mit anderen Hunden oder Menschen spielen, trainieren sie für den "Ernstfall" ~ Welpen setzten ihre winzigen und spitzen Zähnchen ein, um herauszufinden welche Dinge lebendig sind und welche nicht. 

 -Abschiedsbesuch-

 

Baiko mit Gudrun und Wolfgang haben es sich nicht nehmen lassen die vier Musketiere zu verabschieden. 

Sein Interesse an unserem Dreiergespann war auch dieses Mal größer als das an den Welpen.

Jedoch Ejs Seven hat seinen Papa durchaus öfter zum Spielen heraus gefordert.

 

Baiko ~ stolzer und stattlicher Papa

 

 Abschied und Auszug 

 

 

~Unsere Modells hatten ein vorletztes Shooting ~ 

Sie sitzen auf gepackten Koffern und warten auf ihre Abholung "Nach Hause".

 

 

 

 

 

Ellington`s Duke

 

 

 

 

 

 

Ejs Seven

 

 

 

 

 

 

Emmes

 

 

 

 

 

 

Eetu

 

Selbstverständlich stehen wir auch nach dem Auszug der Welpen für jegliche Fragen zur Verfügung und sind weiterhin Ansprechpartner in allen Belangen -sozusagen ein Hundeleben lang.

Sowohl unsere Welpeneltern als auch Gudrun „Frauchen“ des Papa`s Baiko sind in unserer eigens für den E-Wurf gegründeten Whatsapp-Gruppe, wo wir alle gern einen großen Anteil an der Entwicklung eines jeden Bärchens verfolgen werden.

 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und werden die Einladungen dankbar und sehr gerne annehmen.

 

Abschiedsschmerz....

 

Koffer sind gepackt, Papiere wurden vorbereitet, Procedere besprochen, Heimtier- und Impfausweis, sowie Futterplan, etc. erklärt, alle Fragen beantwortet, ein Abschiedsfoto zur Erinnerung festgehalten, jedes Bärchen ein letztes Mal geknuddelt - dann wurde das Brustgeschirr angelegt, das letzte Mal von uns angeleint und hat sich auf den Weg in sein neues Zuhause gemacht.

Traurig und dankbar werden wir zurück gelassen.

Traurig, daß die Bärchen ausziehen und die Aufzucht unserer E-Bärchen zu Ende gegangen ist und dankbar, daß wir dieses schöne Erlebnis in unsere Herzen verankern dürfen, vier Familien nun sehr glücklich gemacht haben und so tolle Familien ausgesucht haben.

 

 

 

 

Vier kleine Musketiere waren uns sehr treu -

der Eine ist eben ausgezogen,

leider sind es nur noch Drei.

 

Drei kleine Musketiere waren einfach zauberhaft

ein Weiterer ist nun ausgezogen,

es bleiben nur noch Zwei - für eine Nacht.

 

Zwei kleine Musketiere blieben noch zum Frühstück,

Einer wurde abgeholt,

t der Letzte blieb allein zurück.

 

Ein kleiner Musketier suchte nach einer kurzen Pause,

seine alten Weggefährten - doch dann kam sein neue Familie 

und nahm ihn mit nach Hause.

 

Vier kleine Musketiere lassen wir ziehen mit "Wehmut-Schmerzen",

wir wünschen ihnen und Euch alles Glück dieser Welt - 

von ganzem Herzen.

,

 

 

Hier die Abgabegewichte unserer Musketiere in der Abfolge ihres Auszugs:

 

Ellington`s Duke 6300 g, Ejs Seven 5630 g., Emmes 6700 g., Eetu 6130 g.,

 

Vielen Dank an Alle, die diesen Wurf verfolgt und Woche für Woche sehnsüchtig sowohl das Trächtigkeitstagebuch, wie auch die Welpengalerie und unser Welpentagebuch verfolgt haben.

 

Wenn Euch / Ihnen unsere Berichte nebst Fotos gefallen haben, könnt Ihr /Sie uns gerne einen Pfotenabdruck in unserem Gästebuch hinterlassen.

 

 

Hiermit schließen wir unser Welpentagebuch des E-Wurfes vom Arenholzer See.